24 Apr Warum eigentlich ‚Buddha Dogs‘?
Meine Begegnung mit einem Buddha Dog
Einst lief ich über eine karibische Insel. Plötzlich lief neben uns ein sehr präsentes Tier. Uns fiel auf, dass er eine starke Ausstrahlung hatte. Wir fühlten uns wie VIP´s mit Bodyguard. Dann fiel uns auf, dass viele Hunde in dem Dorf sich wie in Warteposition befanden. Wollten sie nicht, dass wir hier durchliefen? Doch keiner wagte es sich uns zu nähern, wir hatten ja unseren Bodyguard. Er geleitete uns mit einer Ruhe und einer Kraft durch das Dorf.
Seine kurzen Blicke sprachen Bände. Auf der anderen Seite der Insel angekommen, sah er nochmal kurz zu uns auf und ging fröhlich davon, ich dachte mir in diesem Moment „Das ist ein Buddha Dog“. Seither ist dies der Name meines Unternehmens.
Ich habe noch viele Buddha Dogs getroffen: Sibirische wachsame Schlittenhunde in arktischen Eisweiten, in Schweden meine Lieblingsschlittenhündin Miss Mot – immer alles im Blick und ein bisschen hektisch wenn es eng wurde, Kuscheltiger im Allgäu – immer bei Frauchen wenn ihr etwas weh tat und meinen Yeshi – ein Instrument für wohltuende Orte und Situationen die man besser meiden sollte.
Und viele andere, die inzwischen gut aufgehoben bei Frauchen und Herrchen sind und ein glückliches Leben in ihnen angepasster Umgebung leben.
Und Wunder geschehen immer wieder.
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